SIE UND DER KRIEG - GESCHICHTEN DER INNEREN STÄRKE

Im Rahmen der Interkulturellen Woche Burg

kinoleitung

SIE UND DER KRIEG - GESCHICHTEN DER INNEREN STÄRKE

Im Rahmen der Interkulturellen Woche Burg

Der Dokumentarfilm „Sie und der Krieg: Geschichten innerer Stärke“ erzählt von vier außergewöhnlichen Frauen aus der Ukraine – Aktivistinnen, Helferinnen und Kämpferinnen des Alltags. Trotz des Krieges geben sie nicht auf, sondern setzen sich unermüdlich für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Menschlichkeit ein.
Der Film begleitet sie in ihrem Engagement, zeigt ihre Ängste, ihre Kraft und ihre Hoffnung. Ohne Schockbilder, aber mit ehrlichen Momenten dokumentiert er auch die Folgen des russischen Angriffskrieges für die Zivilbevölkerung.
Gedreht wurde in der Ukraine sowie in Deutschland, mit Eindrücken einer Veranstaltung im Burg Theater.
Eine leise, eindrucksvolle Erzählung über weibliche Stärke und Zivilcourage im Schatten des Krieges.

Eine besondere Veranstaltung "Echte Werte: Wofür Frauen kämpfen" im Rahmen der Interkulturellen Woche – mit Filmvorführung, Diskussion und kulturellem Rahmenprogramm.
Im Mittelpunkt des Abends stehen ukrainische Frauen, die sich trotz des Krieges für Freiheit, Menschenrechte und gesellschaftliche Werte einsetzen.
Nach dem Dokumentarfilm „Sie und der Krieg: Geschichten innerer Stärke“ sprechen wir mit der Regisseurin Tetiana Vysotska, der ukrainischen Aktivistin Liusien Zynowkina und der Juristin sowie Menschenrechtsverteidigerin Yuliia Poliekhina über weibliche Stärke, Engagement und Zivilcourage in Zeiten des Krieges.
Rahmenprogramm: Fotoausstellung, Lieder und Buffet.